Was tragen sie, das vielleicht nicht zu ihnen gehört?

Haben sie manchmal das Gefühl, dass sie etwas zurückhält – obwohl sie eigentlich bereit wären, weiterzugehen?

Kennen sie innere Blockaden, Stimmungsschwankungen oder Beziehungsmuster, die sich wiederholen und sich kaum verändern lassen, egal wie sehr sie sich bemühen?

Ihren Platz im System einnehmen

Oft liegen die Ursachen nicht in unserem eigenen Leben, sondern in Erfahrungen früherer Generationen. Verluste, Traumata oder unausgesprochene Familiengeheimnisse können unbewusst weitergegeben werden – als Last, als Unsicherheit, als Wiederholung. Man spricht dabei von transgenerationalem Trauma.

Verbindung klären – jetzt anmelden

Wir begleiten sie in einem geschützten Rahmen durch diesen Prozess. Mit Klarheit, Empathie und einer systemischen Haltung, die nicht urteilt, sondern Zusammenhänge erfahrbar macht. Ob sie ein eigenes Thema mitbringen oder zunächst als Repräsentant\:in teilnehmen – Aufstellungen wirken. Manchmal leise, manchmal intensiv – aber immer auf ihre Weise.

Ein Schritt zurück – für dein Vorwärts

Systemische Aufstellungen machen diese „unsichtbaren Verbindungen“ sichtbar. Sie zeigen, was wirkt – und was gelöst werden darf.

Typische Anzeichen für solche übernommenen Muster können sein:

Sie spüren tiefe Schuld- oder Schamgefühle, ohne den genauen Grund zu kennen.

Sie sabotieren sich selbst, wenn es gut läuft.

Sie fühlen sich innerlich entwurzelt oder fremd in ihrer eigenen Geschichte.

Sie übernehmen Verantwortung für andere – und verlieren sich dabei selbst.

Sie geraten immer wieder in ähnliche Konflikte mit ihrer Familie oder in Partnerschaften.

Was nicht zu ihnen gehört, darf gehen

In Aufstellungen entsteht ein Raum, in dem sie hinschauen können – ohne Druck, aber mit Klarheit. Sie erkennen, was zu ihnen gehört und was sie getrost zurückgeben dürfen. Dadurch wird Veränderung möglich. Nicht nur für sie – sondern auch für die, die nach ihnen kommen.

Ja sagen zu ihrer Geschichte